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Dienstag, 28. Januar 2014
Magenbypass
deikoderdackel, 09:01h
Bald geht es los - ich werde operiert und erhalte einen Magenbypass
dabei wird quasi mein Magen still gelegt und die
Speisen landen direkt im Zwölffingerdarm.
Langsam steigt meine Aufregung enorm .
Ich betrachte diese Op als Start in ein neues Leben , das mir
geschenkt wird - naja geschenkt ist wohl übertrieben, denn ich werde wohl
schwer dafür arbeiten müssen.
Dabei möchte ich gerne von meinen Erfahrungen berichten, denn auch ich habe
im World Wide Web nach infos und Erlebnissberichten
gesucht .
Als erstes mal einen kleinen Einblick zu neinem Weg bis hierher.
Schon als Jugendliche hatte ich Probleme mit meinem Gewicht, die allerdungs wohl
mit einem "normalen"Essverhalten zu beheben gewesen zu wären.
Leider geriet ich an einen Arzt, der mir Appetitzügler verordnet hat, die heute sogar verboten
sind.
Damit begann meine Karriere der JoJo-Effekte und Diäterfahrungen.
Ich mutierte zum Experten bei allem was mir Hilfe versprach .
Sei es nun Trennkost oder Brigitte Diät oder irgendwelche Körnerkuren - mir entging nichts - jede
noch so kleine Chance auf Hilfe wurde gerne genommen.
Immer hatte ich auch Erfolg - oft sogar auf der ganzen Linie.....
Es gab Zeiten in denen ich wirklich sehr gut ausgesehen habe........
Aber immer schwebte das "Damoklesschwert" über mir .
Immer war da diese Angst wieder aus der "Form zu geraten...........
Dann passierte es . Ich wurde schwanger .
Die Zeit war auch nicht sonderlich glücklich , sondern
doch auch eher belastend.
Ich nahm ungefähr 25 kg zu..........
Dann kam meine Tochter zur Welt - was hätte der glücklichste Tag sein sollen- wurde der Beginn
eines Alptraumes - mein Kind kam mit einem Terratom im Spinalkanal zur Welt , der schließlich
nach einer wahren Ärzteodyssee im Alter von 6 Monaten operativ entfernt wurde.
Das war sehr belastend, so das ich von dieser Zeit an meine
Karriere des Ab-und Zunehmens erneut gestartet habe .
Zunächst war alles noch im Rahmen aber nach jeder mühsamen Diät
nahm ich mit der Zeit immer mehr wieder zu als das vorherige Ausgangangsgewicht................
So kann sich jeder vorstellen, das es sich ins uferlose auswuchs...
Mittlerweile kamen dann die Schmerzen.
Erst schlichen sich zu meiner Migräne, die ich schon seit frühester Jugend hatte, die
Rückenschmerzen , dann griffen sie auf den ganzen Körper über .
Es ging bis zu der Einahme von Morphinen .............
Das Ende war dann die Erwerbsunfähigkeitsrente .....
Als ich mir dann zu allem Überfluss auch noch eine
komplizierte Fraktur des Sprunggelenks und des Wadenbeines zuzog war der Gipfel erreicht.
war das der Gipfel....
Was ein schlanker Mensch mit Leichtigkeit und Krücken bewältigen kann , war bei mr eine sechs Wochen
dauernde Liegezeit mit Duschrollstuhl und Pflege....
Das war der Punkt an dem es nicht mehr weiterging.
Zwischen dem ersten Gedanken und der Ausführung ging es dann recht schnell, da ich alle
Voraussetzungen erfüllte , sogar einen Magenballon hatte ich
inzwischen,selbst finanziert, versucht.
Alle Ernährungsberatungen, Rehamassnahmen und so weiter
lagen vor und somit kann es Los gehen....
dabei wird quasi mein Magen still gelegt und die
Speisen landen direkt im Zwölffingerdarm.
Langsam steigt meine Aufregung enorm .
Ich betrachte diese Op als Start in ein neues Leben , das mir
geschenkt wird - naja geschenkt ist wohl übertrieben, denn ich werde wohl
schwer dafür arbeiten müssen.
Dabei möchte ich gerne von meinen Erfahrungen berichten, denn auch ich habe
im World Wide Web nach infos und Erlebnissberichten
gesucht .
Als erstes mal einen kleinen Einblick zu neinem Weg bis hierher.
Schon als Jugendliche hatte ich Probleme mit meinem Gewicht, die allerdungs wohl
mit einem "normalen"Essverhalten zu beheben gewesen zu wären.
Leider geriet ich an einen Arzt, der mir Appetitzügler verordnet hat, die heute sogar verboten
sind.
Damit begann meine Karriere der JoJo-Effekte und Diäterfahrungen.
Ich mutierte zum Experten bei allem was mir Hilfe versprach .
Sei es nun Trennkost oder Brigitte Diät oder irgendwelche Körnerkuren - mir entging nichts - jede
noch so kleine Chance auf Hilfe wurde gerne genommen.
Immer hatte ich auch Erfolg - oft sogar auf der ganzen Linie.....
Es gab Zeiten in denen ich wirklich sehr gut ausgesehen habe........
Aber immer schwebte das "Damoklesschwert" über mir .
Immer war da diese Angst wieder aus der "Form zu geraten...........
Dann passierte es . Ich wurde schwanger .
Die Zeit war auch nicht sonderlich glücklich , sondern
doch auch eher belastend.
Ich nahm ungefähr 25 kg zu..........
Dann kam meine Tochter zur Welt - was hätte der glücklichste Tag sein sollen- wurde der Beginn
eines Alptraumes - mein Kind kam mit einem Terratom im Spinalkanal zur Welt , der schließlich
nach einer wahren Ärzteodyssee im Alter von 6 Monaten operativ entfernt wurde.
Das war sehr belastend, so das ich von dieser Zeit an meine
Karriere des Ab-und Zunehmens erneut gestartet habe .
Zunächst war alles noch im Rahmen aber nach jeder mühsamen Diät
nahm ich mit der Zeit immer mehr wieder zu als das vorherige Ausgangangsgewicht................
So kann sich jeder vorstellen, das es sich ins uferlose auswuchs...
Mittlerweile kamen dann die Schmerzen.
Erst schlichen sich zu meiner Migräne, die ich schon seit frühester Jugend hatte, die
Rückenschmerzen , dann griffen sie auf den ganzen Körper über .
Es ging bis zu der Einahme von Morphinen .............
Das Ende war dann die Erwerbsunfähigkeitsrente .....
Als ich mir dann zu allem Überfluss auch noch eine
komplizierte Fraktur des Sprunggelenks und des Wadenbeines zuzog war der Gipfel erreicht.
war das der Gipfel....
Was ein schlanker Mensch mit Leichtigkeit und Krücken bewältigen kann , war bei mr eine sechs Wochen
dauernde Liegezeit mit Duschrollstuhl und Pflege....
Das war der Punkt an dem es nicht mehr weiterging.
Zwischen dem ersten Gedanken und der Ausführung ging es dann recht schnell, da ich alle
Voraussetzungen erfüllte , sogar einen Magenballon hatte ich
inzwischen,selbst finanziert, versucht.
Alle Ernährungsberatungen, Rehamassnahmen und so weiter
lagen vor und somit kann es Los gehen....
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