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Dienstag, 25. Februar 2014
Magenbypass Postoperativ
deikoderdackel, 12:39h
Also mein neues Leben hat immer noch nicht begonnen,jeder Tag
bringt nichts neues . ich warte vergeblich auf den großen Durchbruch !!!
Möglicherweise habe ich zuviel erwartet, falsche Vorstellungen gehabt oder war ich einfach nur
Naiv?
Schon die aufwändige Vorbereitung sollte einen stutzig werden lassen, denn was mit soviel Aufwand betrieben
wird, kann ja nicht leicht zu bewältigen sein..
Angefangen beim Psychiatrischen Gutachten , über die Zustimmung des
Hausarztes und die anderen Nachweise, die man erbringen muss. Z.B. einen Nachweis über eine Ernährungsberatung und
die Teilnahme an einer Selbhilfegruppe, den Besuch beim Endokrinologen, ob vielleicht eine gesundheitliche
Einschränkung dagegen spricht. Eine über eine gewisse Zeit geführte Liste über die Speisen , die man zu sich nimmt.
Den Antrag bei der Krankenkasse sollte man so übersichtlich, wie eben Möglich gestalten,
umso schneller erfolgt die >Bearbeitung des Antrages .
Vorher muss man sich aber schon mit der "Klinik getroffen haben", denn auch diese muss dem Antrag zustimmen - sonst läuft gar nichts.
Dann der Tag, der Aufnahme in der Klinik - der Anästhesist spricht Klartext . D.H. - es handelt sich um einen
Hochrisikoeigriff,mit hoher Sterblichkeitsrate bei dem Eingriff..
Naja vielleicht sollte ich einfach nur Dankbar sein, das ich noch Lebe !!!
bringt nichts neues . ich warte vergeblich auf den großen Durchbruch !!!
Möglicherweise habe ich zuviel erwartet, falsche Vorstellungen gehabt oder war ich einfach nur
Naiv?
Schon die aufwändige Vorbereitung sollte einen stutzig werden lassen, denn was mit soviel Aufwand betrieben
wird, kann ja nicht leicht zu bewältigen sein..
Angefangen beim Psychiatrischen Gutachten , über die Zustimmung des
Hausarztes und die anderen Nachweise, die man erbringen muss. Z.B. einen Nachweis über eine Ernährungsberatung und
die Teilnahme an einer Selbhilfegruppe, den Besuch beim Endokrinologen, ob vielleicht eine gesundheitliche
Einschränkung dagegen spricht. Eine über eine gewisse Zeit geführte Liste über die Speisen , die man zu sich nimmt.
Den Antrag bei der Krankenkasse sollte man so übersichtlich, wie eben Möglich gestalten,
umso schneller erfolgt die >Bearbeitung des Antrages .
Vorher muss man sich aber schon mit der "Klinik getroffen haben", denn auch diese muss dem Antrag zustimmen - sonst läuft gar nichts.
Dann der Tag, der Aufnahme in der Klinik - der Anästhesist spricht Klartext . D.H. - es handelt sich um einen
Hochrisikoeigriff,mit hoher Sterblichkeitsrate bei dem Eingriff..
Naja vielleicht sollte ich einfach nur Dankbar sein, das ich noch Lebe !!!
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Donnerstag, 20. Februar 2014
Magenbypass Postoperativ
deikoderdackel, 13:22h
Ich war mal wieder 3 Tage "Out of Order"
genaugenommen war ich im Krankenhaus, weil alles ,auch Wasser, was
ich zu mir nehmen wollte , postwendend wieder rausgekommen ist.
Zuvor verursachte es starke Schmerzen in der Speiseröhre am Übergang
zu dem Neugeschaffenen Magenrest, oder wie man das nennen soll.
ich kann nur dringend davor warnen einen solchen Eingriff leichtfertig vornehmen
zulassen, denn es handelt sich wirklich um einen Hochrisikoeingriff mit
einer relativ hohen Sterberate im verhältnis zu den durchgeführten Eingriffen.
Man muss sich auch darüber im Klaren sein, das man wirklich einen lebenslang anhaltenden
Schritt geht, den das läßt sich nie wieder rückgängig machen.
Ich werde ständig auf der Suche nach der richtigen Ernährung sein, die verschiedenen
Kriterien erfüllen muss , sie muss "drin" bleiben und sie muss möglichst vitamin- und mineralstoffreich
sein.
"
genaugenommen war ich im Krankenhaus, weil alles ,auch Wasser, was
ich zu mir nehmen wollte , postwendend wieder rausgekommen ist.
Zuvor verursachte es starke Schmerzen in der Speiseröhre am Übergang
zu dem Neugeschaffenen Magenrest, oder wie man das nennen soll.
ich kann nur dringend davor warnen einen solchen Eingriff leichtfertig vornehmen
zulassen, denn es handelt sich wirklich um einen Hochrisikoeingriff mit
einer relativ hohen Sterberate im verhältnis zu den durchgeführten Eingriffen.
Man muss sich auch darüber im Klaren sein, das man wirklich einen lebenslang anhaltenden
Schritt geht, den das läßt sich nie wieder rückgängig machen.
Ich werde ständig auf der Suche nach der richtigen Ernährung sein, die verschiedenen
Kriterien erfüllen muss , sie muss "drin" bleiben und sie muss möglichst vitamin- und mineralstoffreich
sein.
"
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Sonntag, 16. Februar 2014
Magenbypass
deikoderdackel, 16:46h
Heute ist so ein Tag an dem ich am Liebsten alles rückg#ngig machen würde
nichts will in meinem Magen bleiben ..
das macht wirklich keinen Spass - aber das wird hoffentlich noch kommen.
Morgen wird es besser !!!
nichts will in meinem Magen bleiben ..
das macht wirklich keinen Spass - aber das wird hoffentlich noch kommen.
Morgen wird es besser !!!
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